Let’s talk about … Perfektionismus und Mut
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Portrait von Jutta Lamers - Talk über Perfektionismus und Mut

Foto: Anija Schlichenmaier

Let’s talk about … Perfektionismus und Mut
mit Jutta Lamers, Businesscoach

Begegnet dir manchmal deine innere Perfektionistin? Hast du einen – vielleicht zu – hohen Anspruch an dich selbst oder befürchtest du, dass deine Leistung nicht ausreicht? Hast du Angst vor Fehlern oder Bewertung von anderen? Fällt es dir manchmal schwer, eine Entscheidung zu treffen?

Mit genau diesen Fragen setzen wir uns im beim „Lets Talk“-Abend im Juni auseinander. Es wird eine Mischung aus theoretischem Wissen, Reflexionsfragen und Übungen geben, um dir und deinem eigenen Perfektionismus auf die Schliche zu kommen. Du erfährst, was das dann wiederum mit Mut und Loslassen, mit klaren Zielen und den eigenen Werten zu tun hat.

Unsere Referentin
Jutta Lamers ist Business Coach und Beraterin für alle Themen rund um (Selbst-)Führung, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Sie begleitet Unternehmer:innen, Gründer:innen und Vordenker:innen, Führungskräfte und Geschäftsführer:innen. Als erfahrene Expertin für werteorientierte Führung, Personalgewinnung und strategisches Recruiting bringt sie über 10 Jahre Praxiserfahrung in einem amerikanischen Konzern und einer Unternehmensberatung mit, wo sie eng mit Führungskräften rund um die Personalgewinnung gearbeitet hat. Darüber hinaus ist sie ehrenamtliche Business Mentorin bei MentorMe für Frauen in (zukünftigen) Führungspositionen und für Gründerinnen.

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Donnerstag, 13.06.2024 | 19.30 – 21.30 Uhr
Kostenbeitrag: € 10,–
Info: 089 29 39 68, info@muenchner-frauenforum.de

Ticket buchen

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Die Veranstaltung ist Teil des neuen Modellprojekt “Frauen* netzwerken”. Das neue Modellprojekt, wurde vom münchner frauenforum, kurz mff, initiiert, um Frauen* miteinander zu verbinden. Frauen* profitieren hier von den Stärken, Expertisen und Ideen der anderen und insipieren sich gegenseitig. In unserem Netzwerk treten Frauen* gemeinsam stärker auf.

Das Modellprojekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.